Köpfe

Diese Serie gründet sich auf eine Reihe von digitalen Porträts der Frauen um Heinrich VIII, die 2018 entstanden sind. Im Gegensatz dazu sind diese Köpfe in analoger Technik (Pinsel, Tusche und Garn) entstanden.

„Zwillingstöchter 1“

„Zwillingstöchter 2“

„Zwillingstöchter 3“

„Zwillingstöchter 1“ Rückseite

„Zwillingstöchter 2“ Rückseite

„Zwillingstöchter 3“ Rückseite

Bei diesen Blättern kommt meine Vorliebe für Porträts sowie das Vorhandensein von Tusche und Papier zum Tragen. Um im Lockdown für das tägliche Zeichnen mit Material versorgt zu sein, habe ich mir eine große Flasche Zeichentusche besorgt. Weil sie für die Tuschefüller nicht mehr geeignet war, habe ich sie für diese Porträts mit Pinseln aufgetragen, um die Schattierungen und Flächen anzulegen. Alle Linien sind mit schwarzem Baumwollgarn gestickt. Hier wurde kein einziger Stift verwendet. Besonders reizvoll finde ich die Rückseiten mit ihren unordentlich hängenden Fäden und Knoten, das Absichtslose und das Nicht-Dekorative.

Ikonische Porträts

Wie eingangs erwähnt gibt es eine Serie Digitale Porträts, Frauen um Heinrich VIII die 2018 entstanden sind und mir als Basis für die gestickten Köpfe dienten.

Im Folgenden sind die Porträts von Künstlerinnen/Schriftsterllerinnen zu sehen, die zwischen Sommer 2020 und Winter 2021 entstanden sind.

Jeweils Tusche mit Pinsel, Perforation und Stickerei auf Papier, 594 x 840 mm

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